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Motivation

Wie man sich motiviert, so schläft man. Oder heißt es: Wie man sich bettet, so motiviert ist man? Jedenfalls hoch motiviert zum sich selbst motivierenden Artikel von Johanna Frank.

Meine magischen Momente: Motivation – Auf geht’s

Hand auf’s Herz, vielen von uns geht es doch ähnlich - ob privat oder beruflich – es gibt jede Menge zu erledigen. Vieles, das Spaß macht aber viel davon auch nicht oder weniger. Bei genauerer Betrachtung fällt mir dann auf, dass die ersteren in hohem Maße motivierend und häufig ohne viel zusätzlichen Aufwand schneller und besser zu erledigen sind als die anderen. Und so werden diese motivierenden Momente auch zu meinen magischen Erlebnissen mit einem wunderbaren Hochgefühl.  Also eindeutig für mich, dass es der positive Antrieb oder der positive Ausblick ist, der eine Sache leicht schaffen lässt.

Wie ist das eigentlich, kann ich jemanden motivieren oder kann mich jemand motivieren? Ich bin fest davon überzeugt, dass das nicht funktioniert. Wenn der Antrieb nicht von mir selbst kommt, dann geschieht auf Dauer nichts mittel- oder langfristiges. So kann ein anderer mich nicht motivieren, er kann Rahmenbedingungen schaffen, dass ich mich selbst besser und schneller motivieren kann. Auch kann ich klären, was meine Demotivatoren und was meine Motivatoren sind. Um mir nun auch in diesem Bereich meine magischen Momente zu ermöglichen, muss ich die Dinge ausschalten, die mich bei der Ausführung der Arbeit stören. Da dies aber nicht immer ganz einfach ist, versuche ich lieber die Motivatoren ausfindig zu machen, also das, was mir die Arbeit erleichtert bzw. mit Spaß verbunden ist. Z.B bügle ich nicht gerne aber mein Motivator, es mit einer interessanten Sendung im Fernsehen, im Radio oder mit einem Hörbuch zu verbinden, macht für mich diese Sache wirklich  zum Spaß. Das geht ja nicht bei allen „störenden Arbeiten“ aber wenn ich damit einige „verschönern“  und sie damit in magische Momente verwandeln kann, dann ist das doch jedenfalls ein Versuch wert. Oder? Egal was ich tue oder nicht tue, es bedarf meiner inneren Entscheidung ein für mich motivierendes Umfeld zu schaffen im Verhältnis 80 Spaß und 20 weniger Spaß. Sollte auch das nicht möglich sein, dann suche ich mir einen entsprechenden Ausgleich. Z.B. das Stöbern auf dieser Seite mit ihren vielen Wohlfühl-Impulsen.

Herzlichst Ihre Johanna Frank

© Johanna Frank - Mehr zu anregenden Alltags-Themen bei

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